1. „Intro”, Berlin
In der ersten Folge sprechen Anne, Halvard und Thekla über das Projekt, das Konzept des Films, den geplanten Produktionsprozess und ihre Erwartungen an die Zusammenarbeit.
Audio
In den hier gesammelten Gesprächen und Mitschnitten geht es um Audiodeskription im Film: um die Praxis und Entwicklung der Filmbeschreibung, um Standards und öffentliche Aufmerksamkeit, um einige Fortschritte, aber auch darum, was es noch zu tun gibt. Dabei kommen einige Teammitglieder zu Wort und bringen ihre Expertise ins Gespräch.
Die Aufnahmen entstanden während des Produktionsprozesses von „INTRO“. Sie dokumentieren Aspekte der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Nachdenkens. Sie entstanden an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichem Equipment - von Zeit zu Zeit rauscht deshalb eine S-Bahn durch den Ton oder lässt sich die Größe eines Raumes erahnen.
2. „…immer wieder der Übersetzungsprozess”
Wie entsteht eine Audiosdeskription? Welche Regeln gibt es, Bild in Worte zu übersetzen? Ist die Audiodeskription selbst eine Kunst? Anke Nicolai nimmt uns mit in die gegenwärtige Praxis und die wünschenswerte Zukunft der Audiosdeskription.
3. „Kino musste immer sein!“
Überall dort, wo es Kino gibt, ist mit der Cineastin Barbara Fickert zu rechnen. Thekla und Halvard sprechen mit ihr über ihr langjähriges, vielfältiges Engagement in der Filmszene als blinde Person.
4. „Mittendrin in der Praxis“
Halbzeit in der Filmproduktion: Anne, Thekla und Halvard sprechen über den bisherigen Prozess, die Herausforderungen und versuchen nicht zu verraten, worum es geht.
5. „Ventilator oder Klimaanlage?“
Statt des angekündigten Interviews mit Jonas Hauer gibt es einen unmittelbaren akustischen Eindruck der Audiodeskriptions-Abnahme unseres Films mit Jonas Hauer und Vincent Förster. Die Aufnahme fand in unserem Schöneberger Studio statt. Daher sind Ton und Schnitt streckenweise chaotischer als in den anderen Folgen.
6. „Und jetzt noch einmal in richtig“
Fragen nach der Premiere und für die Zukunft. Anne, Thekla und Halvard sprechen nach dem ersten Screening auf dem DOK Leipzig über den fertigen Film. Wobei wir auch über den fertigen Film eigentlich lieber weiter als Prozess reden.